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EIN ANGEBOT DER KUNSTMEILE:
2009, Öl auf Karton, 79 cm x 59 cm
Kunst Galerie Holasek
DETAILS ZUM ANGEBOT:
Es handelt sich um einen modernern Entwurf einer lebenden Künstlerin, die in moderner motivischer Verarbeitung eine abstrahierende aber doch gegenständliche Sprache übersteigert. Viele ihrer Werke sprechen auch über den betont Leeren Raum um die zentralen Motive.
Jeni Noltcheva wurde 1969 in Bulgarien geboren. Zunächst war sie in ihrer Heimat als Stoffdesignerin tätig, ehe sie sich ab 1995 als freischaffende Künstlerin in den Bereichen Malerei und Objektkunst verwirklichte. Bei einem Studienaufenthalt in Malta lernte sie ihren zukünftigen Mann kennen, der sie mit nach Österreich brachte, wo sie in Graz ihre neue Heimat fand. Notschevas Kunstauffassung wird stark von Künstlern des französischem Impressionismus, wie etwa Edouard Manet, Vincent van Gogh oder Diego Velázquez beeinflusst, aber genauso stark sind die Einflüsse, die sie in ihrem jeweiligen Aufenthaltsort vorfand. Unter den Einflüssen der Stadt Graz, ihrer Mentalität und Kunstauffassung wandelten sich ihre Bilder zu neuen reduzierten Bildern, die große weite Flächen rein farblicher Gestaltung mit dem eigentlichen Motiv verbanden. Ihrer eigenen Aussage nach wird die Künstlerin weiter den Weg der Reduktion gehen, wenn sie auch vorerst dennoch gegenständlich-impressiv bleiben möchte. Was bei ihr stärker als bei anderen Künstlern Bedeutung hat, ist die Farbe als Ausdrucksmittel. Gerade die Farbe ist auch das, was sich in ihrer künstlerischen Entwicklung am stärksten mitverändert hat. Bilder aus der Phase vor Graz sind deutlich bunter und heller im Farbauftrag sowie auch pastelliger als Bilder seit sie in Graz arbeitet. Obwohl jedes Werk für sich steht ist grosso modo betrachtet der Farbauftrag kräftiger geworden und die Farbe markanter, aber nicht so hell pastellig wie in der Maltazeit.
Jeni Noltcheva wurde 1969 in Bulgarien geboren. Zunächst war sie in ihrer Heimat als Stoffdesignerin tätig, ehe sie sich ab 1995 als freischaffende Künstlerin in den Bereichen Malerei und Objektkunst verwirklichte. Bei einem Studienaufenthalt in Malta lernte sie ihren zukünftigen Mann kennen, der sie mit nach Österreich brachte, wo sie in Graz ihre neue Heimat fand. Notschevas Kunstauffassung wird stark von Künstlern des französischem Impressionismus, wie etwa Edouard Manet, Vincent van Gogh oder Diego Velázquez beeinflusst, aber genauso stark sind die Einflüsse, die sie in ihrem jeweiligen Aufenthaltsort vorfand. Unter den Einflüssen der Stadt Graz, ihrer Mentalität und Kunstauffassung wandelten sich ihre Bilder zu neuen reduzierten Bildern, die große weite Flächen rein farblicher Gestaltung mit dem eigentlichen Motiv verbanden. Ihrer eigenen Aussage nach wird die Künstlerin weiter den Weg der Reduktion gehen, wenn sie auch vorerst dennoch gegenständlich-impressiv bleiben möchte. Was bei ihr stärker als bei anderen Künstlern Bedeutung hat, ist die Farbe als Ausdrucksmittel. Gerade die Farbe ist auch das, was sich in ihrer künstlerischen Entwicklung am stärksten mitverändert hat. Bilder aus der Phase vor Graz sind deutlich bunter und heller im Farbauftrag sowie auch pastelliger als Bilder seit sie in Graz arbeitet. Obwohl jedes Werk für sich steht ist grosso modo betrachtet der Farbauftrag kräftiger geworden und die Farbe markanter, aber nicht so hell pastellig wie in der Maltazeit.
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